Schoßraum-Heilarbeit

 

 

Workshop für Frauen

nächster Termin: 24.-26.11.2023

 

 

„Der Schoß der Frau ist das Zentrum ihrer weiblichen Kraft“ (Mayonah A.Bliss)

 

 

„Im Kern des Schoßraumes ist unsere Lebenskraft und Kreativität, unsere Anbindung an tiefes Wissen, unsere Weisheit, Macht, Lebendigkeit, Natürlichkeit und unser natürlicher, freudvoller Zugang zur Kraft zum Leben an sich gespeichert. Und der Zugang zu unserer individuellen Sexualität.“

(Tatjana Bach, Begründerin der „Schoßraum-Prozessbegleitung“)

 

 

In alten Kulturen wurde der weibliche Schoß als heilig verehrt und über ihn die Verbindung zum Göttlichen hergestellt.

Jahrtausende des Patriarchats haben diese Kraft jedoch unterdrückt und stark verletzt, die Verbindung zu unserem Schoß ist dadurch geschwächt und gestört.

In unserem Schoßraum haben wir Frauen diese kollektiven Verletzungen gespeichert, und wir erfahren sie im Persönlichen heute noch auf verschiedenste Weise.

Die meisten Frauen stehen nicht im Kontakt zu ihrem Schoßraum, fühlen ihn nicht oder sind durch Beschwerden damit verbunden (Menstruationsschmerzen, Vaginalinfekte, Gebärmutterhalskrebs usw.). Ebenso zeigt sich der verletzte Schoßraum in Schwierigkeiten im Umgang mit Bedürfnissen und Grenzen, eine unbefriedigende Sexualität, Gefühle von Getrenntsein, Opfer-Sein, Unklarheit uvm.

 

Solange unser Schoß nicht heil ist, wir nicht im Kontakt mit ihm sind, können wir diese unsere Kraftquelle nicht nutzen.

In der Heilarbeit schaffen wir einen liebevollen Rahmen, nehmen darin sehr behutsam Kontakt zu unserem Schoßraum auf, so dass sich in der Entspannung vieles lösen und wieder heil werden kann.

Geschieht echte Entspannung, öffnet sich von alleine ein natürlicher Raum, in dem Heilsames geschehen kann.“ (Tatjana Bach)

 

Eine Frau, die sich ihres Schoßes bewusst ist, strahlt Liebe und Freude aus, steht ganz in ihrer Kraft, in Verbindung zur Natur, den Menschen und dem Kosmos. Die Göttin lacht aus ihr.

 

Diese Kraft wollen wir uns zurückerobern.

 

 

 

Schwesterliche Grüße,


Heike